Am Mittwoch, den 21. Juli ab 17 Uhr besucht unsere Bürgermeisterin Alexandra Gauss gemeinsam mit dem Ersten Beigeordneten Thomas Becher Dreisel. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Sieg.
Wer mit der Gemeindespitze ins zwanglose Gespräch kommen möchte oder ein Anliegen hat, ist herzlich willkommen.
Der "Windecker Klimastammtisch" möchte Menschen zusammenbringen, die gemeinsam ein (E-)Auto nutzen möchten. Dazu braucht man an einem Standort 10-15 Interessenten.
Am Samstag, den 19. Juni ab 9.30 Uhr gibt es am Bahnhof Schladern die Möglichkeit, eine Probefahrt in einem Renault Zoe zu machen und Antworten auf eventuelle Fragen zu bekommen.
Terminreservierungen für eine Probefahrt (ca. 30min), Fragen oder telefonische Beratung bitte an:
mobil-in-windeck (at) gmx.de
Nachdem es zunächst hieß, der Bericht über das Dattenfelder Wehr und die Sperrung des Siegweges solle am Freitag gesendet werden, soll er nun wohl am Montag, den 7.6. ab 19.30Uhr kommen.
Hier ist der Link:
https://www1.wdr.de/fernsehen/lokalzeit/bonn/videos/video-lokalzeit-aus-bonn---1136.html
Am gestrigen Dienstag war ein Fernsehteam des WDR in Windeck unterwegs.
Die Fernsehleute drehten einen Bericht über die Bürgerproteste gegen die Siegwehr-Abrisspläne und über die Situation rund um den gesperrten Siegradweg. Bei herrlichem Sommerwetter wurden dazu nicht nur die telegenen Steinhaufen-Sperren ins Bild gerückt, sondern auch die Bürgermeisterin und ein engagierter Anwohner kamen zu Wort. Letzterer durfte zu Dokumentationszwecken den Umleitungsweg abfahren und seine Eindrücke schildern.
Dem Vernehmen nach soll der Bericht am Freitag ab 19.30Uhr bei der WDR-Lokalzeit Bonn zu sehen sein und danach in der Mediathek. Anschauen!
So oder so ähnlich könnte man das beschreiben, was am Mittwoch, den 12. Mai auf dem Siegweg zwischen Dattenfeld und Dreisel geschehen ist. Allerdings ist Ironie angesichts dieser verkehrs- und tourismuspolitischen Ohrfeige vielleicht nicht Jedermanns Sache...
Die Bezirksregierung hat mit ihrem Bagger und der beeindruckenden Steinmauer am Siegufer etwas geschaffen, was in dieser Zeit des Fahrrad- und Wanderbooms kaum für möglich gehalten wird: Sie macht einen ebenso beliebten wie notwendigen Rad- und Spazierweg unpassierbar! Und das kurz vor dem "Runden Tisch", bei dem Gemeinde, Kreis, Bezirksregierung (und Land NRW?) eigentlich eine Lösung für die seit Jahren verfahrene Situation um die Eigentumsverhältnisse, Zuständigkeiten und Verantwortung finden wollen.
Stattdessen dürfen sich alle Radfahrenden nun auf der unübersichtlichen Umleitungsstrecke Dreiseler/Dattenfelder Straße von Autos mit oftmals über 70km/h überholen und gefährden lassen.
Ist das jetzt schon die vorweggenommene Lösung?